Das Römerlager am Höhenweg

von Jürgen Wiegert

Bild 1   Das Gelände des früheren Römerlagers auf der Bönninghardt

Vorgeschichte

Nach dem Abzug der Römer im 4. Jahrhundert gerieten auch ihre vielen Übungs- und Militärlager in Vergessenheit. Über ein römisches Lager auf der Bönninghardt gab es im Mittelalter viele Gerüchte, aber keiner wusste etwas Genaues. Das Wissen über die tatsächliche Lage war im Laufe der vielen Jahrhunderte verloren gegangen. Erst der Weseler ev. Pfarrer und Kirchenhistoriker Anton von Dorth ( * 1.11. 1626  + ~ 25.6.1695 ) schrieb in seinen Reisebeschreibungen des Niederrheins u.a. über die am Rand des Ostabhangs der Bönninghardt gelegene „Alte Burg“ – wie  es nannte – : „Von der alten Burg siehet man um Alpen und da über die schönen Ländereien weit und breit … eo loci quondam Romanorum castra fuisse …“ [dieser Ort war einst ein römisches Lager]. Anton von Dorth lag mit der „Alten Burg“ als römisches Lager nicht ganz richtig. Was er glaubte entdeckt zu haben waren die Überreste einer Anlage, die in fränkischer Zeit dort gestanden haben soll und in allen Karten die Bezeichnung „Altes Kastell“ trägt. Keinesfalls stammt sie aus der Römerzeit. Doch das soll hier nicht Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. Von Dorths Bericht über die Funde römischer Münzen scheint recht glaubhaft, zumal mehr als 250 Jahre später römische Münzen auf der Bönninghardt gefunden wurden.

Bild 2   Die „Alte Burg“ am Aufgang zur Bönninghardt

Der Alpener Heimatforscher Walther Bösken untersuchte u. a. die Umgebung des Geländes der „Alten Burg“. Auch er berichtet von schwachen Fundamenten auf dem Gelände: „… Kleine Tuffsteinbrocken bis zur Faustgröße habe ich selbst zu verschiedenen Zeiten auf der vom Wall umschlossenen Fläche [ gemeint ist das Gelände der „Alten Burg“ ] gefunden; …“  Damit bestätigt sich auch Anton von Dorth´s Beobachtung. Anfang der 1880er Jahre fand Walther Bösken drei römische Münzen ca. 400m westlich der „Alten Burg“. Sie waren schlecht erhalten. Zwei konnten als Münzen aus der Zeit Neros sicher bestimmt werden. Im Dezember 1891 kam auf dem der „Alten Burg“ gegenüber liegenden Abhang eine hervorragend erhaltene Goldmünze von Kaiser Nero zum Vorschein: Hs: NERO.CAESAR.AVG.IMP; Kopf von rechts. Rs: PONTIF.MAX.TR.III.P.P., in einem Kranze EXSC. Nordwestlich der „Alten Burg“, dort, wo die Bönninghardt allmählich abfällt in die Niederungen von Veen, wurde ein weitere Münze aus der Zeit Neros gefunden. Außer der Umschrift zeigt das gut erhaltene Stück den Kopf mit Strahlenkrone. Auch am Fuß der Bönninghardt wurden Bronze- und Silbermünzen gefunden. Die größte Entfernung von der „Alten Burg“ zur Fundstelle betrug 1500m. Doch so interessant diese Funde sind, eine endgültige Auffindung eines Römerlagers auf der Bönninghardt gab es bisher nicht.

Die Entdeckung

Einen Durchbruch erzielte die moderne Luftbildarchäologie. Es begann 1961 mit einem Landwirt, der wegen Geldmangels seinen Acker nicht wie gewohnt mit Kunstdünger behandeln konnte. Durch eine frühsommerliche Trockenheit und damit trockener Vegetation entdeckte man die ersten acht einer großen Serie von Lagern, bedingt durch den unterschiedlichen Bewuchs an diesen Stellen. Die Gräben dieser Lager sind im Laufe der Zeit durch feines Oberflächenmaterial zugeschwemmt. Da dieses die Feuchtigkeit besser speichert als die übrige Ackerfläche, ist der Bewuchs darüber entsprechend üppiger ausgereift. Der Bewuchs über eine antike Mauer ist weniger stark ausgereift als im übrigen Feld. Die frühsommerliche Trockenheit führte dazu, dass die Pflanzen auf den Äckern litten –  bis eben auf die Bepflanzung über den zugeschwemmten Gräben. Durch mehrmalige Befliegung hatte man auch erkannt, dass das beste Ergebnis der Luftbilder bei Schrägaufnahmen erzielt wurde. Mit Hilfe von Passpunkten wurden diese Schrägaufnahmen in das horizontale Kartenwerk eingearbeitet. Die so entdeckten Lager kamen vollständig zum Vorschein. Zudem wurden noch neue Teilstücke entdeckt. Der größte Teil wurde aber über eine Entfernung von ca. 10 km zwischen Birten und Rheinberg im Frühjahr und Frühsommer 1970 entdeckt, denn dieser Zeitraum war ziemlich trocken. Die Lager lagen rechts und links der römischen Straße, der heutigen B 57. Man erkennt diese Lager an dem für römische Lager typischen Grundriss in Spielkartenform mit den runden Ecken.

Bild 3    Ergebnis der Befliegung von 1970. Links: der Winnenthaler Kanal, rechts: die alte Römerstraße, identisch mit der heutigen B 57. Bei den gestrichelt dargestellten Lagern fehlten geeignete Passpunkte

Das Lager auf der Bönninghardt

Lediglich ein ca. 11 ha. großes Lager lag abseits der großen römischen Straße, auf einem Höhenzug weiter westlich: auf der Bönninghardt. Dieses Lager lag am Nordabhang der Bönninghardt, ca. 400m südlich der Alpener Straße „Unterheide“ und wird von einem Wirtschaftsweg, Höhenweg benannt, durchschnitten.

Bild 4   Lage des Römerlagers

Das Luftbild zeigt Spuren der Nord- und Westumwehrung. Diese Umwehrungen sind mit Öffnungen versehen, vor denen als Hindernis ein Vorgraben angelegt wurde. Die Öffnungen mit Vorgraben sind im Luftbild an der West- und Nordseite zu erkennen. Die Südseite des Lagers ist im Luftbild nicht erkennbar. Die Ostseite des Lagers war durch den Steilabhang der Bönninghardt geschützt. Eine besondere Sicherung war deshalb dort nicht notwendig. Man erkennt im Luftbild den heute bewaldeten Steilabhang an der östlichen Seite des Höhenweges (Bild 5).

Um die Erkenntnisse belegen zu können, wurden Grabungen, insbesondere im Bereich des Westtores, durchgeführt. Der Graben ist in der Regel 1,5m bis 1,8m tief gewesen. Der Tordurchgang war ca. 9m breit. Ihm vorgelagert war in ca. 7m Entfernung das ca. 15m langes Titulum, der Vorgraben. Durch die Nord-, Süd-, und Westseiten wurden mittels eines Kabelbaggers zur Bestätigung der Luftbildauswertung mehrere Schnitte gezogen. An der Ostseite wurden keine Umwehrungen gefunden, die dort wegen des Steilabhangs und guter Fernsicht auch gar nicht nötig waren. Eine Wallkonstruktion mit Pfostenstellungen konnte nicht erkannt werden. Jedoch waren an einigen Stellen in der Grabenfüllung Verfärbungen von Rasensoden und Heideplaggen erkennbar. Sie könnten von der Verkleidung eines Walles stammen. Bei diesen Ausgrabungen kamen auch keine römischen Funde zum Vorschein.

Bild 5   Luftbildaufnahme vom Bönninghardter Römerlager, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege, Steve Bödecker
Bild 6   Grabung durch ein Grabungsprofil (hier in Jüchen-Hochneukirch, Kreis Neuss)
Bild 7   Umwehrungsanlage eines Römerlagers
Bild 8    Das Bönninghardter Römerlager im Grundriss
Bild 9   Darstellung des Westtores mit Grabungsschnitten

Kommen wir zu der Auswertung von Bild 8. Die topografische Geländeaufnahme macht deutlich, dass dieses Lager unter optimaler Ausnutzung der Geländeverhältnisse in strategisch günstigster Lage gebaut wurde. Nach Osten hin war das Lager, wie bereits erwähnt, durch einen Steilhang gesichert. Ein davon abgehendes Seitental bildete den östlichen Teil der Südbegrenzung. Die Ausgrabung belegt, dass am auslaufenden Ende dieses Seitentals der Grabungsverlauf beginnt. Am westlichen Ende der Südbegrenzung nutzten die Römer eine eiszeitliche Erosionsrinne, die zunächst von Osten nach Westen verläuft und dann nach Norden abbiegt. Hier begannen die Römer mit der Anlegung des westlichen Grabens. Da die Nordseite ziemlich ungeschützt ist, wurde sie deshalb kurz angelegt. Im Bereich des Westtores wurden Grabungsschnitte angelegt, um diese Einrichtung zu belegen (Bild 9).

Bild 10   Blick vom bewaldeten Steilhang der Bönninghardt nach Osten.

In der Ferne erkennt man die Industrieanlagen der Esco-Salzbergwerke

Von der Lagermitte hat man einen durch den Höhenunterschied des abfallenden Geländes guten Fernblick Richtung Norden (Bild 11). Da römische Funde bei den Ausgrabungen nicht zu Tage kamen, folgern die Archäologen, dass dieses taktisch klug gewählte Lager wohl eher ein „Marschlager“ war, im Gegensatz zu den anderen über 60 „Übungslagern“ zwischen Alpen und dem Castera Vetera bei Birten. Von den unterirdischen Zeugnissen der Römer ist an der Oberfläche nichts zu erkennen.

Bild 11   heutiger Blick von der Mitte des Römerlagers Richtung Norden. In der rechten Bildhälfte erkennt man den Höhenweg.

Aufbau eines Lagers

Wie entstand solch ein Lager, wie und was wurde gebaut? Eine Antwort darauf soll der folgende Abschnitt geben.

Die Legionäre waren oft über Jahre hinweg von ihrer Heimat getrennt und viele haben sie nie wieder gesehen. Sie waren es gewohnt tagelang über enorme Strecken zu marschieren und viele Entbehrungen zu ertragen. Der Legionär führte neben seiner 20kg schweren Rüstung noch 30kg Ausrüstungsgegenstände mit. Hinzu kamen noch Geschirr und Grabungswerkeuge. Am Ende solch eines Tagesmarsches von 30 – 40 km bauten sie ihr Marschlager selbst. In der Regel hatten diese Lager die Ausmaße von 600 x 600 m. Gräben mit Wällen wurden angelegt und auf den Wällen Palisaden (Bild 7). Der Bewuchs im Umfeld wurde wegen guter Sichtverhältnisse gerodet. Erst danach wurde mit dem Bau der Behausungen begonnen, zuerst für die Offiziere dann für die Legionäre selbst. Bei kurzem Aufenthalt genügten Zelte, sonst gab es feste Bauten mittels Holzbohlen und Holzstämmen. Im Bönninghardter Lager waren es wahrscheinlich einfache Unterkünfte. Erst nach getaner Arbeit durften sich die Legionäre ein Mahl zubereiten. Wahrscheinlich hatten sie ihren eigenen Proviant mitgebracht oder erhielten ihn von nahen Ansiedlungen, in denen oft Angehörige der Legionäre wohnten.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Brot das Hauptnahrungsmittel der Römer war. Schwarzbrot gab es für die Armen und helles Brot für die Oberschicht. So kam dieses Nahrungsmittel in unsere Region. Die Römer brachten damit auch den Getreideanbau und die Verarbeitung desselben zu Mehl mit. Die in der Nähe des Römerlagers befindlichen Ansiedlungen hielten für die Legionäre Brot bereit. Es ist naheliegend, dass die Legionäre sich das notwendige Wasser aus dem zu Füßen der Bönninghardt verlaufenden Graben geholt haben, heute ist es der Winnenthaler Kanal, in alten Karten noch Römergraben benannt.

Erst nachdem alles fertig war, konnten sie es sich gemütlich machen – wenn das noch möglich war. Die Legionäre erbrachten Leistungen, die sonst nirgends erreicht wurden. Rückten die Legionäre am nächsten Morgen wieder ab, wurde das Lager zerstört, um es nicht den Feinden zu überlassen. Bei längeren Operationen wurden feste Lager eingerichtet, die dann mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre existierten.

Bild 12   Blick in ein römisches Lager mit den Unterkünften

Das Straßennetz

Mit der Besetzung des Niederrheins unter Kaiser Augustus (27 v.Chr. – 14 n.Chr.) und dem damit verbundenen Aufbau des Römischen Reiches in unserer Hemisphäre war auch der Ausbau eines einwandfreies Straßennetzes erforderlich, um militärischen und wirtschaftlichen Erfordernissen Rechnung zu tragen. Kurze Verbindungen waren für ein sicheres Fortkommen und den Schwerlastverkehr erforderlich. In einer ersten Ausbauphase wurde als Ausbau der Rheingrenze eine große Fernstraße von der Colonia Agrippina (heute: Köln) über Asciburgium (heute: Moers-Asberg) und das um 13/12 v.Chr. entstandene Castra Vetera bis nach Nijmegen angelegt. In den Anfängen sorgten befestigte Standlager entlang dieser Straße für Sicherheit. Eine zweite Süd-Nord-Verbindung entstand westlich der Maas von Maastricht nach Nijmegen. Zwischen beiden Fernstraßen gab es Querverbindungen, resultierend aus einer immer dichter werdenden Besiedlung des Hinterlandes. So eine Verbindung entstand von der um

Bild 13   Das römische Straßennetz

100 n.Chr. erbauten Colonia Ulpia Trajana zum heutigen Venlo. Eine andere Querverbindung exixtierte von Alpen-Drüpt über Alpen und Issum. Beide Straßen trafen sich bei Geldern-Pont, einem wichtigen Straßenknotenpunkt in antiker Zeit. Von dem Castra Vetera beim heutigen Birten verlief eine Straße über die heutige Ulrichstraße bis zur Straße Alpen-Drüpt – Pont. Beim Bau der St.-Ulrich-Kirche in Alpen wurde 1872 ein 60cm tief gelegenes Teilstück von 20m Länge dieser Straße freigelegt. Es ist naheliegend, dass von dieser Straße die Legionäre damals zu ihrem Lager auf die Bönninghardt aufstiegen, evtl. über die heutige Straße Unterheide hinauf zu ihrem Lager.

Bild 14   Ansicht einer römischen via publica

Doch nun zum Bau solch einer Straße. Die Straßen wurden damals klassifiziert so wie heute unsere Straßen. Die Fernverbindungen, wie die entlang von Rhein und Maas, waren Reichsstraßen („Via publica“) und Heerstraßen („Via militaris“). Entlang dieser Straßen waren im angrenzenden Grünstreifen Meilensteine aufgestellt. Flache Gräben sorgten für die Entwässerung der Straße. Sie bildeten gleichzeitig den Abschluss des Straßenkörpers. Dann gab es die Provinzstraßen als Verbindungsstraßen („Via vicinalis“), die die Provinzen miteinander verbunden haben. Letztendlich gab es noch die „Via privata“, Straßen auf privatem Grund.

Unterschiede gab es in den Ausmaßen und dem Aufbau, entsprechend der Klassifizierung. Für die Anlage einer Trasse wurde zuerst in deren Bereich gerodet. Dann erfolgte ein bis zu einem Meter tiefer Aushub, um den Grund zu sichern. Darin wurde eine Packlage (1) eingebracht. Darüber erfolgte eine grobe Kiesschicht (2). Anschließend erfolgte die Einbringung von mittelgroßem Kies (3). Den Abschluss als Deckschicht bildete feiner Kies und feiner Sand, zum Teil mit Kalk gemischt (4). In unserer Region wurde in besonderen Abschnitten, vornehmich in Städten, an Stelle des Sand-Kalk-Gemischs die Straßenoberfläche mit einer Pflasterung versehen. Die Pflasterung war für den Marsch der Legionäre, das Reiten und den überwiegend mit Ochsenkarren bewältigten Wirtschaftsverkehr bestens geeignet.

Bild 15   Querschnitt einer römischen Straße

Etliche der heutigen Straßen befinden sich auf den stabilen Fundamenten der römischen Straßen. So verläuft die heutige B 57 von Birten bis Menzelen auf solchen Fundamenten, natürlich den heutigen Erfordernissen angepasst. In Höhe der Einmündung der Gartenstraße in die B 57 biegt die Römerstraße ab. Die Gartenstraße, der Römerweg bis Drüpt und die nachfolgende Römerstraße am Ostrand Millingens vorbei und durch den Rheinberger Ortsteil Annaberg befinden sich auf altrömischen Fundamenten. Die Profile dieser Straßen sind zum Teil heute noch erkennbar.

Bild 16   Der Römerweg im Bereich Alpen-Bönning

Im 4. Jahrhundert gaben die Römer ihren Herrschaftsbereich auf. Nach und nach verließen sie ihre Städte und Lager. Im Jahre 352 besetzten die Franken unsere Region. Damit war die Römerzeit hier endgültig vorbei. Die römischen Anlagen verfielen mehr und mehr. Das Steinmaterial der Colonia Ulpia Trajana wurde zum Aufbau der heutigen Stadt Xanten genutzt. Erst im 19. Jahrhundert begann man mit den Ausgrabungen der Überreste der Colonia Ulpia Trajana. Das Lager auf der Bönninghardt wartet, wie viele andere Lager, auf seine weitere Entdeckung. Es bleibt der Zukunft vorbehalten, die vielen verborgenen Schätze sichtbar und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Quellen und Literaturverzeichnis:

von Dorth, Anton: Niederrheinische Inschriften, Teil II, S. 15, Hrsg.: Klaus Bambauer und Hermann Kleinholz, im: Archiv des Rhein. Landesamtes für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Xanten

Bösken, Walter: Altertumsfunde bei Alpen, Kreis Mörs, in: Bonner Jahrbuch 1898, S. 120-125, GAV Alpen

Irwin Scollar und Nora Andrikopoulou-Strack: Römische Übungslager südlich von Xanten, in:Rheinische Ausgrabungen, Bd. 23, Jahrgang 1984, S. 381-390, Rhein. Landesmuseum Bonn im LVR, Archiv des Rhein. Landesamtes für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Xanten

Bakker: Das römische Lager Alpen, archäologischer Bericht,in:„Der Vermessungsingenieur“, Ausg. 05/1977, S. 136-138, Bonn im: Archiv der Interessengemeinschaft für Geschichte und Natur, Bönninghardt

 

Das römische Straßennetz am Niederrhein, in: Der Niederrhein zwischen Xanten und Nijmegen, S. 70-76, Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Theiss-Verlag 2006, im: GAV Alpen

www.wikipedia.de/römerstraße     www.google.de/römische Lager Aufbau

Bildnachweis:

Bild 1, 10, 11 und 16: Jürgen Wiegert

Bild 2: Zeichnung von Walter Bösken

Bild 3: Rhein. Ausgrabungen, Bd. 23, Jg. 1984, S. 385, im: Rhein. Landesmuseum im LVR, Bonn

Bild 4: Alexander Kröll

Bild 5, 6, 8 und 9: L. Bakker, 1970, in: „Der Vermessungsingenieur“ Ausg. 05/1977

Bild 7: www.google.de/römische Lager Aufbau, S. 1

Bild 12-16: Das römische Straßennetz am Niederrhein, in: Der Niederrhein zwischen Xanten und Nijmegen, Theiss-Verlag 2006

Für die freundliche Unterstützung gilt mein besonderer Dank:

den Damen und Herren des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege -Außenstelle Xanten- und den Damen und Herren des Gemeindearchivs der Gemeinde Alpen